Diesmal durfte es mal etwas anderes sein und ich habe mich für den düsteren Thriller "Regression" entschieden =)
Der Trailer:
Ich habe den Trailer gesehen und wollte diesen Film unbedingt sehen, da ich das Thema sehr interessant fand und wissen wollte, was daraus gemacht wurde.
Und weil ich Emma Watson sehr mag =)
Angela Gray behauptet, dass ihr Vater John und einige andere Leute einer Sekte sie entführt und vergewaltig hätten.
Diesen Fall übernimmt der Polizist Bruce Kenner und stößt auf einige ungeklärte Fälle und undurchsichtigen Fakten.
Das Thema Sekten fasziniert seit jeher die Menschen und auch in diesem Film wird genau darauf aufgebaut.
Welche Absichten stecken hinten satanischen Ritualen?
Inwiefern ist in Hoyer, Minnesota, wirklich eine Sekte am arbeiten und wie weit ziehen sie die ahnungslosen Bewohner in ihre Gräueltaten mit ein?
Dieser psychologisch angehauchte Sektenthriller soll genau dies vermitteln, nur leider passiert dies nicht wirklich.
Der Film hat seine Höhepunkte mit Satanskult, Missbrauchsverdacht und einer aufreibenden Aufdeckstory, aber dazwischen bleibt vieles im Unklaren und passt auch teilweise nicht ganz zusammen.
An sich ist der Film sehr weitgefächert, bleibt dabei oder vielleicht auch dadurch aber sehr oberflächlich und taucht nicht wirklich hinein in die Tiefe und Psyche des Themas.
Und genau dies macht diesen Film leider nicht zum Liebling der Zuschauer.
Der Charakterentwicklung bleibt wenig Zeit, im Endeffekt haben wir von Anfang bis Ende die gleiche Positionen der Figuren, man lernt sie eher mäßig kennen und fördert dadurch die ganze Oberflächlichkeit des Filmes.
Bis auf eine Szene haben wir eine ständig weinende Emma Watson und einen ambitionierten Cop mit Ethan Hawke, die ihre Rollen solide abliefern, aber durch fehlende Charaktertiefe relativ blass bleiben.
Alles in allem ein recht oberflächlicher Film zu einem interessanten Thema, der zwar nicht unbedingt fürs Kino geeignet ist, aber durchaus für einen Abend zu lohnt!
Und weil ich Emma Watson sehr mag =)
Angela Gray behauptet, dass ihr Vater John und einige andere Leute einer Sekte sie entführt und vergewaltig hätten.
Diesen Fall übernimmt der Polizist Bruce Kenner und stößt auf einige ungeklärte Fälle und undurchsichtigen Fakten.
Das Thema Sekten fasziniert seit jeher die Menschen und auch in diesem Film wird genau darauf aufgebaut.
Welche Absichten stecken hinten satanischen Ritualen?
Inwiefern ist in Hoyer, Minnesota, wirklich eine Sekte am arbeiten und wie weit ziehen sie die ahnungslosen Bewohner in ihre Gräueltaten mit ein?
Dieser psychologisch angehauchte Sektenthriller soll genau dies vermitteln, nur leider passiert dies nicht wirklich.
Der Film hat seine Höhepunkte mit Satanskult, Missbrauchsverdacht und einer aufreibenden Aufdeckstory, aber dazwischen bleibt vieles im Unklaren und passt auch teilweise nicht ganz zusammen.
An sich ist der Film sehr weitgefächert, bleibt dabei oder vielleicht auch dadurch aber sehr oberflächlich und taucht nicht wirklich hinein in die Tiefe und Psyche des Themas.
Und genau dies macht diesen Film leider nicht zum Liebling der Zuschauer.
Der Charakterentwicklung bleibt wenig Zeit, im Endeffekt haben wir von Anfang bis Ende die gleiche Positionen der Figuren, man lernt sie eher mäßig kennen und fördert dadurch die ganze Oberflächlichkeit des Filmes.
Bis auf eine Szene haben wir eine ständig weinende Emma Watson und einen ambitionierten Cop mit Ethan Hawke, die ihre Rollen solide abliefern, aber durch fehlende Charaktertiefe relativ blass bleiben.
Alles in allem ein recht oberflächlicher Film zu einem interessanten Thema, der zwar nicht unbedingt fürs Kino geeignet ist, aber durchaus für einen Abend zu lohnt!
(c) filmstarts.de |
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