[Konzert] Im Winter härter

Montag, 13. Juli 2015

Samstag fand in Ludwigsfelde ein kleines Benefizfestival statt um Spenden zu sammeln und dort spielte auch die Band "Im Winter härter" =)

(c) Im Winter härter

Auch wir waren mit dabei und hier ein kleiner Bericht.


Wer sind "Im Winter härter"?
Sebastian, Lukas und Falko, drei Jungs aus Ludwigsfelde, die sich auf Facebook selbst so beschreiben:
"Im Winter härter ist aus mehreren Bandprojekten entsprungen. Die ehemalige Garagenrockband „House of Porter“ brachte eine neue Geschmacksrichtung auf dem Brandenburger Markt - Ludwigsfelder Straßenrock. Die Künstler legen Wert auf bewegende Texte, genauso wie einen mitreißenden Sound, der dich in Bewegung versetzt. Die Alltäglichen Dinge, wie Liebe, Arbeit und Leben werden durch unsere Melodien zum Emotionalen Highlight.
Wir stammen aus der Region Ludwigsfelde und sind in verschiedenen Milieus aufgewachsen. Die heutige Zeit ist für Jugendliche nicht einfach – schnelllebig und verworren. Wir möchten aus unseren Erfahrungen in Richtungen weisen. Und zusätzlich weitere Menschen für Musik begeistern. Deshalb spielen wir auch auf Wohltätigkeitsfesten und für Hilfevereine."

 
Gestern dann der Auftritt beim Benefizkonzert und ich kann euch einfach nur empfehlen, diese Band einmal live zu hören!
Die Texte sind alle selbst geschrieben und gehen sofort in Ohr und Herz und kleben sich dort fest.
Dazu die Stimme von Sebastian, eine perfekte Mischung.
Gefühlvoll, aber auch kraftvoll und immer ins Herz treffend!

Natürlich hat man gestern gemerkt, dass alles nicht ganz proffessionell war und alles ein wenig länger dauerte, aber die Wartezeit hat sich wirklich gelohnt.
Auch die anderen Bands konnten sich hören lassen und die Rahmengestaltung war nicht langweilig.

Damit ihr aber nicht denkt, ich erzähle hier nur das blaue vom Himmel, hier mal ein kleiner Live-Eindruck:
 
(c) Im Winter härter

Sooooo, das soll als kleiner Einblick genügen, besucht die Jungs auch auf:
  
Und den Fotografen auf:
Facebook // 500px  

[Filmkritik] Minions

Samstag, 11. Juli 2015

Kleine gelbe überraschungseierähnliche Wesen erobern im Alleingang die Kinowelt.
Richtig, die Rede ist von den Minions und ich war im Kino und möchte euch hier einmal einen kleinen Einblick geben =)


Endlich haben die gelben Sympathieträger aus den "Ich-einfach Unverbesserlich"-Filmen einen eigenen Film bekommen!
Bereits seit Anbeginn der Zeiten existieren Minions und suchen nach dem ultimativen Bösewicht, dem sie dienen können.
Dabei haben sie einen sehr hohen Verschleiß, bis sie von der Bösewichtmesse hören und sich der bösen Scarlett Overkill anschließen wollen.
Nachdem die Minions bereits in den ersten zwei Filmen der Hauptfigur Gru die Show gestohlen haben, musste man nicht lange auf die Verkündung warten, dass die Kleinen ihren eigenen Film bekommen und hier hat man sich viel vorgenommen.
Mit viel Witz und Charme überzeugt dieser auch vollkommen, auch wenn so ein wenig der wirklich rote Faden fehlt und auch Scarlett nicht so ganz überzeugen kann.
Ich fande den Film an sich ein wenig aneinander gereiht, die Übergänge waren sehr gesprungen und der rote Fade ein wenig schlängelig.
Auch Scarlett war eher so ein wenig "Hey, hier bin ich, aber irgendwie auch wieder nicht", sie ging ein wenig unter, da fande ich Gru als Bösewicht hundertmal besser.
Diese kleinen Tatsache lassen sich aber durch die absolut niedlichen Minions, besonders Bob, verschmerzen und die Masse an Witzen und Humor (teilweise wieder nur von Erwachsenen verstanden) macht dieses Film zu einem besonderen Ereignis.
Nicht so gut wie die anderen beiden, aber absolut empfehlenswert, lasst eure Lachmuskeln freien Lauf ;)

[Challenge] Büchergeldchallenge - Juni

Mittwoch, 1. Juli 2015

Überblick

Januar: 10,00€
Februar: 11,00€
März:  5,50€
April: 8,50€
Mai: 11,50€
Juni: 8,00€

Gesamt: 54,50€

Leseliste Juni:

Gelesen
Martin Sonneborn - Das PARTEI-Buch: Wie man in Deutschland eine Partei ...
Laurie Halse Anderson - Wintermädchen
Dietmar Wischmeyer - Von Gülle nach Geranien: Ansicht eines deutschen Treckerfahrers

Rezensiert
Frederick Forsyth - Die Todesliste
Ashley Elston - Atemlos
Andrea Schacht - Jägermond: Die Tochter des Sphinx
Anita Shreve - Das Echo der verlorenen Dinge
Sophie Winter - Filou: Ein Kater rettet die Liebe
Becky Citra - Nur dieser eine Sommer
Terhi Rannela: 21 Century Thrill: Blown away