Blick nach vorne

Donnerstag, 25. Mai 2017

Hier habe ich euch ja schon das Buch "52 Wochen entspannt" vorgestellt und heute widmen wir uns der Übung "Blick nach vorne".

Im Endeffekt ist diese Übung ganz einfach, nicht lange an geschehen und somit nicht mehr änderbaren Dingen festhalten, sondern nach vorne blicken. Was passiert ist passiert und wir Menschen sind Weltmeister darin uns zu fragen, was wäre wenn, wenn ich das so gemacht hätte, wenn ich so reagiert hätte. Ja HÄTTE! Denn es ist nicht mehr zu ändern, also ist es egal. Es ist passiert, es ist wie es ist und nun einfach das Beste draus machen und weiter nach vorne blicken.

Wenn morgens der Teller runterfällt und zersplittert ist er kaputt, es lohnt sich nicht, sich noch lange damit aufzuhalten, davon wird er nicht mehr ganz. Lieber einen anderen Teller aus dem Schrank nehmen und weiter im Tag. Es muss dadurch doch kein schlechter werden.

Eine Übung, die ich mir auch zu Herzen nehmen sollte, denn ich beiße mich viel zu oft an Sachen fest, die ich nicht mehr ändern kann und die eben geschehen sind. Daran mache ich mir meine ganze Laune kaputt und rutsche zu oft in depressiven Phasen, die so nicht sein müssten. Also Blick nach vorne und weniger an geschehenen Dingen festbeißen, so lebt man ruhiger und besser.

Links
"52 Wochen entspannt" / Heidi Oberhans
Alle Posts dieser Reihe

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit Absenden eines Kommentars und beim Setzen eines Hakens für weitere Benachrichtigungen auf Folgekommentare erklärst Du Dich einverstanden, dass personenbezogene Daten (z.B. IP-Adresse, Standort des Logins etc.) eventuell abgespeichert und von Google weiterverarbeitet werden.

Weitere Informationen findest Du hier:

Hier findest Du die Datenschutzerklärung von Google:
Datenschutzerklärung von Google/Blogger

Hier findest Du die Datenschutzerklärung von dieser Website:
Datenschutzerklärung von A winter story