Buchdetails
Titel: Zehn Wünsche bis zum Horizont
Reihe: /
Autor: Emma Heatherington
Verlag: Harper Collins
Preis: 12,99€ (ebook)
Seitenanzahl: 400
ISBN: 9783959677172
Kaufen: Verlag // Amazon
Zur größten Brücke der Welt reisen, sich ein Tattoo stechen lassen, die Flügel ausbreiten und losfliegen …
Eine Schachtel voller Träume hält Maggie in den Händen. Doch es sind nicht ihre eigenen. Sie gehören Lucy, dem Mädchen, dessen Herz in Maggies Brust schlägt. Als Trägerin eines Spenderherzens weiß sie, dass Zeit ihr kostbarstes Gut ist. Und so macht sie sich daran, Lucys Träume zu erfüllen. Womit sie nicht gerechnet hat: Lucy macht ihr ein weiteres Geschenk: den Mut, jeden Tag wie den letzten zu leben.
Eine Schachtel voller Träume hält Maggie in den Händen. Doch es sind nicht ihre eigenen. Sie gehören Lucy, dem Mädchen, dessen Herz in Maggies Brust schlägt. Als Trägerin eines Spenderherzens weiß sie, dass Zeit ihr kostbarstes Gut ist. Und so macht sie sich daran, Lucys Träume zu erfüllen. Womit sie nicht gerechnet hat: Lucy macht ihr ein weiteres Geschenk: den Mut, jeden Tag wie den letzten zu leben.
Erster Satz
Einmal glaubte ich, dich in einem Zug nach Dublin zu sehen.
Meine Meinung
Mir fällt es sehr schwer dieses Buch zu renzensieren, denn wenn ich ehrlich bin, hätte ich das Buch nicht bis zum Ende gelesen, wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen und hätte definitiv die schöne Seite verpasst, die es weiter hinten versteckt hatte.
Aber zum Anfang, wir treffen hier auf Maggie. Frisch von ihrem Mann verlassen, zu Tode betrübt und säuft sich scheinbar am liebsten die Hacke zu und kann nur jammern. Dazu hat sie ein gespendetes Herz, welches sie mit achtzehn Jahren bekam.
An sich ist der Plot eine tolle Idee, ich mag Bücher über solche Themen und der anvisierte Fokus gefällt mir ebenfalls, aber ... die ersten zwei Drittel vom Buch haben mich in den Wahnsinn getrieben.
Ernsthaft, ich habe nichts übrig für Menschen, die sich in ihrem Selbstmitleid suhlen und sich dazu besaufen ohne Ende! Es hat mich verrückt gemacht und ich wollte einfach nur den Reader die ganze Zeit an die Wand klatschen. So was dummes, naives und selbstmitleidiges Mädchen! Ich habe sie gehasst und niemals hätte ich dieses Buch normalerweise zu Ende gelesen.
Und das schöne letzte Drittel verpasst, den dieses ist wirklich toll und macht vor allem Spaß beim Lesen! So weit wäre ich normalerweise aber nicht gekommen!
Halten wir fest: An sich mag ich die Thematik und die Handlung. Organspenden sind nicht wirklich in aller Munde und für viele Betroffene ist das ein sehr schweres Thema, vor allem, weil man im Normalfall weder mit der Spenderfamilie noch mit dem betroffenen Patienten Kontakt aufnehmen kann und hier wird ein wenig der offizielle Weg umgangen und gezeigt, wie Lucy quasi zwei mal Maggies Leben rettet und das ist sehr schön umgesetzt, wenn auch an vielen Stellen nicht ganz logisch. Trotzdem wunderschön zu lesen. Wenn, ja wenn (für mich!), die erste Hälfte des Buches nicht wäre!
Macht euch am besten selbst ein Bild, den hier steckt ganz viel Herz und Liebe zum Leben drinnen, wenn man erstmal die Anfangsphase überlebt hat!
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Aber zum Anfang, wir treffen hier auf Maggie. Frisch von ihrem Mann verlassen, zu Tode betrübt und säuft sich scheinbar am liebsten die Hacke zu und kann nur jammern. Dazu hat sie ein gespendetes Herz, welches sie mit achtzehn Jahren bekam.
An sich ist der Plot eine tolle Idee, ich mag Bücher über solche Themen und der anvisierte Fokus gefällt mir ebenfalls, aber ... die ersten zwei Drittel vom Buch haben mich in den Wahnsinn getrieben.
Ernsthaft, ich habe nichts übrig für Menschen, die sich in ihrem Selbstmitleid suhlen und sich dazu besaufen ohne Ende! Es hat mich verrückt gemacht und ich wollte einfach nur den Reader die ganze Zeit an die Wand klatschen. So was dummes, naives und selbstmitleidiges Mädchen! Ich habe sie gehasst und niemals hätte ich dieses Buch normalerweise zu Ende gelesen.
Und das schöne letzte Drittel verpasst, den dieses ist wirklich toll und macht vor allem Spaß beim Lesen! So weit wäre ich normalerweise aber nicht gekommen!
Halten wir fest: An sich mag ich die Thematik und die Handlung. Organspenden sind nicht wirklich in aller Munde und für viele Betroffene ist das ein sehr schweres Thema, vor allem, weil man im Normalfall weder mit der Spenderfamilie noch mit dem betroffenen Patienten Kontakt aufnehmen kann und hier wird ein wenig der offizielle Weg umgangen und gezeigt, wie Lucy quasi zwei mal Maggies Leben rettet und das ist sehr schön umgesetzt, wenn auch an vielen Stellen nicht ganz logisch. Trotzdem wunderschön zu lesen. Wenn, ja wenn (für mich!), die erste Hälfte des Buches nicht wäre!
Macht euch am besten selbst ein Bild, den hier steckt ganz viel Herz und Liebe zum Leben drinnen, wenn man erstmal die Anfangsphase überlebt hat!
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