Die Geschichte der Menscheit - leicht gekürzt

Dienstag, 11. Oktober 2022

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Inhalt

Am 20. August 1977 schickt die NASA die Raumsonde Voyager ins All. Mit an Bord: die sogennante Golden Record, ein Datenträger, auf dem das Team um Forscher Dr. Gerhard Friedle (Christoph Maria Herbst) das gesammelte Wissen der Menschheit gespeichert hat. Und tatsächlich wird die Raumsonde von einem Alien-Raumschiff gefunden. Die Tentakel-Wesen staunen nicht schlecht, als sie auf der Golden Record der NASA einen Film finden, der die Geschichte der Menschheit nacherzählt. So kommt heraus, dass selbst in der Steinzeit Fake News schon gang und gäbe waren, die griechischen Philisophen rund um Platon und Heraklit verehrt wurden wie Rockstars und die Titanic nicht wegen eines Eisbergs sank. Die Aliens sind erstaunt von der offensichtlich idiotischen Verhaltensweise der menschlichen Rasse und beschließen, dass sie verhindern müssen, dass die Menschen ihren Heimatplaneten je verlassen, um dem Rest des Universums das Chaos und Leid zu ersparen...  
 
Trailer


Meine Meinung
Der Trailer sah durchaus vielversprechend aus und verhieß einiges an gutem Humor. Was allerdings im Trailer funktionierte, gelang dem Film aufgrund seiner Länge leider eher mäßig. Warum ich dennoch gut unterhalten wurde und mich trotzdem nur noch einzelne Szenen erinnere - hier in dieser Filmreview!
 
Mit der Inhaltsangabe weiter oben ist ja an sich schon alles erzählt und wir bekommen relativ episodenhaft mehrere Parts unserer Geschichte auf humormäßige Art gezeigt und erklärt, wobei dieses Mal besser, mal weniger funktioniert. Die Szenen leben von der Erzählweise und ihren Schauspieler*innen, worin die Qualität dieser stark vom Humor schwankt. Und auch wenn ich mich ehrlich gesagt, nicht mehr an soooo viel vom Film erinnere, so weiß ich doch, dass ich bei manchen Szenen wirklich herzhaft gelacht habe und an einer Stelle sogar fast vor Lachen weinen musste.
 
Dennoch ist mir an sich nicht wirklich etwas hängen geblieben von dem ganzen Film. Klar, es ist jetzt auch schon eine Weile her, aber ... dass so gar nichts in meinem Kopf zum Erinnern bleibt ist doch eher ungewöhnlich. Ich hab ein paar Mal gelacht, ok, aber worüber eigentlich? Irgendwelche Witze, an die ich mich jetzt schon nicht mehr erinnere. Cool. Der Kinobesuch hat sich also wirklich gelohnt.
 
Und ich weiß wirklich nicht, was ich hier noch mehr schreiben soll. Ich erinnere mich einfach an so gut wie nichts mehr. Viele Szenen waren lustig, hätten aber auch aus dem Zusammenhang gerissen als Gag in irgendeiner x-beliebigen Comedyshow funktioniert. Im Großen und Ganzen des Filmes, joa, war lustig, vieles war etwas zäh. Weiß nicht, ob das schon noch zu Popcorn-Kino zählt, aber ehrlich? Seht den Film lieber zu Hause auf der Couch und lacht über die Szenen, die ihr lustig fandet und dann vergesst das ganze wieder. So wie ich. 
 
Also lange Rede kurzer Sinn - kann man mal sehen und drüber lachen und dann ist auch wieder gut.

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