Wenn du rennst und spürst
Du kommst nirgendwo an
Wenn du atmest und bemerkst
Dass du nicht mehr leben kannst
Gefangen in den Träumen des Schmerzes
Der Einsamkeit und Leere des Herzens
Voller Eintönigkeit
Voller Antriebslosigkeit
Ich lebe in der Ruine meines Lebens
Alles was ich je wollte, ist zerplatzt
Wie Seifenblasen an den Kanten der Realität
Und nun ist nur noch zähflüssiges Sein übrig
Kann mich kaum noch aufraffen
Existiere in den Tag hinein
Etrinke Nacht für Nacht
Und wache jeden Tag wieder auf
Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr
Mein Leben fliegt an mir vorbei
Ich wollte so viel sein und bin doch niemand
Gefangen in mir selbst
Allein, allein, allein
Lass mich wieder jemand sein
Lass mich leben, lachen, träumen
Und wieder jemand sein
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