The Umbrella Academy / Staffel 1

Mittwoch, 29. Juli 2020

Copyright Netflix
Inhalt
Die Comics von Autor Gerard Way und Illustrator Gabriel Bá sind in einer alternativen Realität des Jahres 1977 angesiedelt, in der John F. Kennedy niemals ermordet wurde. Im Mittelpunkt steht eine entfremdete Familie von Superhelden, bekannt als „Umbrella Academy”: Luther (Tom Hopper), Diego (David Castaneda), Allison (Emmy Raver-Lampman), Vanya (Ellen Page), Klaus (Robert Sheehan), Ben (Justin H. Min) und Number Five (Aidan Gallagher). Alle Kinder wurden ohne sichtbare Zeichen einer Schwangerschaft plötzlich auf wundersame Art und Weise geboren. Sie wurden vom Wissenschaftler Reginald Hargreeves (Colm Feore), der auch Monocle genannt wird, adoptiert. Hargreeves versucht die Kinder zu erziehen und ihnen beizubringen, ihre Kräfte für gute Taten einzusetzen. Lediglich Vanya scheint keine besonderen Fähigkeiten zu besitzen. Als Hargreeves ermordet wird, müssen die Helden zusammenhalten und ihre Kräfte bündeln, um den Täter ausfinding zu machen. Dass sie sich einst aus den Augen verloren hatten, macht die Sache zunächst nicht einfacher.
(c) Filmstarts

Trailer


Meine Meinung
So viele schwärmten von dieser Serie und da ich mal wieder etwas neues gesucht habe und dazu noch ein großer Fan von Ellen Page bin, dachte ich mir, hey, warum eigentlich nicht?! Nur ... ich verstehe den Hype hinter dieser Serie leider absolut nicht ...

Eine zersplitterte Familie voller besonderer Kinder, die nach dem Tod ihres Adoptivvater wieder auf einander treffen und den Mord an ihm aufklären wollen. Zumindest als herauskommt, dass es Mord war. Denn die Kinder sind junge Erwachsene geworden und haben sich schon lange zu vor entfremdet. Manche mehr, manche weniger, aber eins ist sicher, es ist nicht alles Friede Freude Eierkuchen.

Am Ende haben die Superhelden, denn nichts anderes sind die sieben Kinder, acht Tage Zeit um eine Apokalypse zu verhindern. Darauf konzentriert sich die Handlung, genauso wie auf die Beziehungen zwischen den Figuren und ich persönlich empfand das alles als unglaublich zäh und langweilig. Ich habe lange gebraucht, bis ich überhaupt wusste, wer wer ist und welchen Stellenwert sie in der Geschichte habe und ehrlich, mittlerweile habe ich das alles längst wieder vergessen. Die einzige, die mir länger im Gedächtnis geblieben ist, ist Ellen Page als Vanya. Aber sonst, pffff. Ich bin auch mit keinem Charakter irgendwie wirklich in Berührung gekommen, sie sind mir alle zu fern geblieben und haben mich auf eine entsprechende Distanz zur Serie gehalten.

Und ja, der Plot sollte wahrscheinlich immer mal wieder etwas experementieller sein und wirkte sehr verdreht, aber für meinen Geschmack war leider nicht gut gemacht. Ich weiß, dass viele diese Serie lieben, ich fand sie leider nur abgrundtief langweilig. Außer das Ende ... das motiviert mich leider dazu, auch Staffel 2 zumindest beginnen zu müssen. Ich bin gespannt, aber na ja, so richtig fiebrig warte ich nicht darauf, auch wenn ich doch irgendwie neugierig bin wie es weiter geht, denn die letzte Folge war tatsächlich durchaus etwas spannend. Aber der Rest, huuuuh ...
Für mich war die Serie, zumindest Staffel 1, leider eine absolute Enttäuschung, aber da sie vielen anderen doch sehr gefallen hat und wenn du sie noch nicht gesehen hast, so mach dir doch gerne deinen eigene Eindruck, vielleicht ist es genau deins!

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