Peter Grant 8: Ein weißer Schwan in Tabernacle Street / Ben Aaronovitch

Freitag, 23. Juli 2021

#rezensionsexemplar
Inhalt
Peter Grant, unser Londoner Lieblings-Bobby und Zauberlehrling, steht vor völlig neuen privaten Herausforderungen. Welche ihn zu gleichen Teilen mit Panik und Begeisterung erfüllen. Beruflich bekommt er es mit der Serious Cybernetics Corporation zu tun, dem neuesten Projekt des Internet-Genies Terrence Skinner. Und prompt holt die Magie ihn wieder ein. Denn in den Tiefen der SCC ist ein Geheimnis verborgen, eine geheime magische Technologie, die zurückreicht bis weit ins 19. Jahrhundert, das Zeitalter von Ada Lovelace und Charles Babbage. Und die brandgefährlich ist für die Welt.

Meine Meinung
Huh Peter Grant und ich. Irgendwann haben wir uns verloren, leider. Also nicht Peter und ich, aber die Verbindung zu seiner Welt und den ganzen Personen, die da plötzlich sind oder auch nicht mehr sind und ja. Dennoch möchte ich etwas zu Band 8 sagen, denn irgendwie ganz leicht fühle ich noch immer den Funken Magie dazu. 
 
Ich mochte die Reihe früher wirklich gerne, aber durch die Pause habe ich scheinbar irgendwie die Verbindung verloren, denn schon seit zwei drei Bänden frage ich mich, wer sind die alle, warum sind wir hier, was zur Hölle ist passiert? Ich fühle mich, als hätte ich irgendwas übersprungen oder verpasst, aber ich habe alle Bücher gelesen, wirklich. Vielleicht legt sich dieses Gefühl, wenn ich nochmal alle Bücher am Stück lese und Lücken fülle, die mein Gehirn ja scheinbar hat. Oder ob es am Ende doch nicht an mir liegt, sondern an den Büchern.
 
Aber auch die neuen Figuren habe ich hier so oft durcheinander geschmissen, weil ich sie einfach nicht in meinem Gehirn verankern konnte, irgendwie gingen Einzelheiten unter und vermischten sich zu Brei. Natürlich fiel es mir dadurch noch schwerer, den Ereignissen zu folgen, weil ich ständig überlegen musste, wer der schon wieder war und wohin er gehörte.

Leider fand ich aber auch die Story eher zäh und wenig ansprechend, zumindest für mich, weil ... keine Ahnung, irgendwie hat es mich einfach nicht gepackt und ich bin beim Lesen immer wieder abgedriftet, obwohl ich kleine Episode, vor allem mit Beverly und Peter, aber auch deren Familien ganz unterhaltsam fand. Die haben mir Spaß gemacht, bitte mehr davon.

Am Ende fällt es mir jetzt schwer ein Fazit zu finden, weil ich tatsächlich erstmal die Reihe nochmal lesen werde um für mich festzustellen, ob es wirklich am Buch oder eben doch eher an mir lag, weil ich zu lange losgelöst von der Story war, um mich wieder richtig darauf einlassen zu können. Nehmt meine Kritik also bitte mit Vorsicht auf und macht euch wie immer selbst ein Bild von der Lage!

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Peter Grant 8: Ein weißer Schwan in Tabernacle Street / Ben Aaronovitch / dtv
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Dieses Buch wurde mir freundlicherweise kostenfrei von dtv via Netgalley zur Verfügung gestellt, dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung und Bewertung!

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