Die Dunklen Chroniken 3: Alice - Dunkelheit im Spiegelland / Christina Henry

Freitag, 2. Juli 2021

#rezensionsexemplar
Inhalt
Alice und der Axtmörder Hatcher haben in Christina Henrys finsterem Wunderland schrecklichen Gefahren getrotzt – jetzt erfahren die Fans, wie es mit den beiden weitergeht, und sie dürfen zudem tief in das Innerste von Henrys beliebtesten Figuren blicken: In einer von vier Kurzgeschichten berichtet Hatcher aus der Zeit, als er selbst noch Nicholas hieß und der beste Kämpfer der Alten Stadt war. In zwei anderen erzählt Alice von einer gruseligen Nacht in einem Schloss sowie von einem dunklen Geheimnis, das sie sogar vor Hatcher geheimhält. Und der Leser lernt Alice' Schwester Elizabeth kennen, die sich vom Jabberwock finstere Gedanken einflüstern lässt ... Ein unverzichtbares Buch für alle »Alice«-Fans!

Meine Meinung
Ich habe die ersten beiden Bände sehr geliebt und es war natürlich klar, dass ich auch diese Kurzgeschichtensammlung lesen werde, auch wenn ich nicht sooo sehr für Kurzgeschichten zu begeistern bin. Und auch hier fehlte mir ein wenig die Tiefe, was natürlich aufgrund der Kürze zu erwarten war, aber ich mochte diesen Band trotzdem, vor allem um die eigentliche Geschichte um Alice abzurunden.
 
Die Kurzgeschichten widmen sich Alice, aber auch Hatcher und ihrer Schwester Elizabeth. Sie sind nicht so düster und brutal wie die Bände davor, aber auch sie haben Spuren davon in ihren Worten. Vielleicht war genau das, was mir fehlte ... denn interessant waren die Erzählungen durchaus.
 
Die Geschichte rund um Elizabeth und auch die um Hatcher fand ich relativ zäh, sie waren gut gemacht und hatten interessante Aspekte, aber vor allem für Hatcher hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Es war keine langweilige Story aus seiner Vergangenheit, aber ich glaube, dass es einfach bessere gegeben hätte um ihn näher kennen zu lernen und darzustellen. Ich hätte da so einige Ideen, die mir besser gefallen hätten, aber am Ende haben wir bekommen was eben vorhanden war und es ließ sich ganz schön lesen, wenn beide mich aber nicht ganz befriedigen konnten.
 
 Die Storys direkt im Alice haben mir etwas besser gefallen, besonders die mit dem Haus, vielleicht auch, weil diese wieder etwas düsterer und brutaler war, wer weiß. Und auch, wenn ich allein stehend nicht so begeistert von den Kurzgeschichten war, so runden sie die ersten zwei Bände doch wunderbar ab und sind als Ergänzung definitiv gut zu lesen und zu genießen. Wenn ihr also die anderen Bücher gelesen und genossen habt, dann greift definitiv auch hierzu!


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Dieses Buch wurde mir freundlicherweise kostenfrei von penhaligon zur Verfügung gestellt, dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung und Bewertung!

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