#rezensionsexemplar
Nach ihrem Schulabschluss beginnt die achtzehnjährige Nelly ihr Praktikum beim Magazin »Shiny« und freut sich auf das hippe Leben in der Großstadt. Doch anders als geplant soll sie ausgerechnet in der tiefsten Provinz für einen Artikel über das Landleben recherchieren. In Roseville angekommen, trifft sie auf den überheblichen Fynn, der sie erst mal fast überfährt. Zu allem Überfluss ist sie auch noch auf der Farm seiner Eltern untergebracht – da sind knisternde Wortgefechte natürlich vorprogrammiert. Nachdem sie am ersten Abend frustriert ihren Artikelentwurf abschickt, lernt sie allerdings nicht nur die Schönheit der Natur zu schätzen, sondern kommt zwischen dem Stallausmisten und Sternebeobachten auch Fynn immer näher – bis dieser etwas entdeckt, das ihn vollkommen aus der Bahn wirft …
Meine Meinung
Ich hab das Buch entdeckt und weiß gar nicht mehr so genau, warum ich es eigentlich lesen wollte, vermute aber wegen dem Hauch des Journalismusaspektes bei Nelly. Aber wenn ich ehrlich bin, hat mich dieses Buch neben all den anderen Dingen in meinem Leben in eine absolute Leseflaute getrieben und mich sehr frustiert. Dies hier wird eine Abbruchrezension und ich habe nur ca. 20 Prozent gelesen, behaltet dies also bitte immer in Hinterkopf, ich kann nicht für das gesamte Buch sprechen!
Nach ihrem Schulabschluss beginnt die achtzehnjährige Nelly ihr Praktikum beim Magazin »Shiny« und freut sich auf das hippe Leben in der Großstadt. Doch anders als geplant soll sie ausgerechnet in der tiefsten Provinz für einen Artikel über das Landleben recherchieren. In Roseville angekommen, trifft sie auf den überheblichen Fynn, der sie erst mal fast überfährt. Zu allem Überfluss ist sie auch noch auf der Farm seiner Eltern untergebracht – da sind knisternde Wortgefechte natürlich vorprogrammiert. Nachdem sie am ersten Abend frustriert ihren Artikelentwurf abschickt, lernt sie allerdings nicht nur die Schönheit der Natur zu schätzen, sondern kommt zwischen dem Stallausmisten und Sternebeobachten auch Fynn immer näher – bis dieser etwas entdeckt, das ihn vollkommen aus der Bahn wirft …
Meine Meinung
Ich hab das Buch entdeckt und weiß gar nicht mehr so genau, warum ich es eigentlich lesen wollte, vermute aber wegen dem Hauch des Journalismusaspektes bei Nelly. Aber wenn ich ehrlich bin, hat mich dieses Buch neben all den anderen Dingen in meinem Leben in eine absolute Leseflaute getrieben und mich sehr frustiert. Dies hier wird eine Abbruchrezension und ich habe nur ca. 20 Prozent gelesen, behaltet dies also bitte immer in Hinterkopf, ich kann nicht für das gesamte Buch sprechen!
Es fängt für mich schon bei Nelly an. Unsymphatisch, eingebildet, voreingenommen. Mir ist klar, dass das gewollt ist um die Story zu entwickeln, aber bwoah, nee. Auch Fynn hinterlässt sofort einen unsymphatischen Eindruck und bei beiden hat sich das bei mir im Laufe der gelesenen Seiten nicht geändert, eher im Gegenteil.
Auch die Story begann für mich einfach nervig und zog sich so durch und ich bin mir nicht sicher, ob man das Setting wirklich als realistisch einstufen kann, mir war dass von allem, egal ob ngativ oder positiv behaftet einfach zu viel. Das gut situierte Stadtmenschen, dass das Landleben hast und nur Karriere im Kopf hat, sich plötzlich verliebt und völlig ohne Frage liebevoll in die dortige Familie integriert wird bla bla bla. Und ich bin noch nicht mal an der Stelle angekommen, an der Fynn ja das ach so schreckliche Geheimnis von Nelly, oder was auch immer ihn aus der Bahn wirft, entdeckt ...
Jedenfalls ... es war alles nicht meins. Der Schreibstil, die angefangene Entwicklung, die Figuren - es war zäh und ich wollte mich durchquälen, weil Reziexemplar, aber nach Monaten habe ich jetzt tatsächlich aufgegeben. Ich mag nicht mehr. Nelly nervt mich. Fynn nervt mich. Die Einstellung vor allem von ihr nervt mich. Die Story nervt mich. Meh. Macht euch am besten selbst ein Bild, meins war es nicht!
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Where the heart is: Nelly und Fynn / Johanna Rau / Impress
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Dieses Buch wurde mir freundlicherweise kostenfrei von Impress via Netgalley zur Verfügung gestellt, dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung und Bewertung!
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