Wie schwarze klebrige Spinnenfäden,
schleichen sich depressive Gedanken in meinen Kopf
Ich renne und renne und renne
und komm doch nirgendwo an
Es zerreißt mich von innen heraus
Während ich nicht tun kann was ich will
Meine Haut ist mir zu eng
Ich will hier raus
Ich schreie und schreie,
doch niemand kann mich hören
Das festgetapte Lächeln auf meinem Gesicht,
es täuscht sie alle
Im Traum sind meine Arme voller Blut
Das Gesicht nass vom Regen
Ich wollte mit dem Kopf mitten durch die Wand
Doch es brach mir das Genick
Nun sitze ich hier, völlig am Boden
Meine Flügel sind gebrochen
Weiß nicht, wie ich wieder aufstehen soll
Wie ich jemals wieder durch den Regen tanzen kann
Aber eines weiß ich:
Es wird irgendwie gehen, irgendwie irgendwann irgendwo ...
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