Bilder der Apokalypse 1: Vor dem Abgrund / Michael Hirtzy

Freitag, 31. Dezember 2021

Inhalt
SIE SIND EIN WERKZEUG. GESCHAFFEN, UM UNS ALLEN DAS LEBEN ZU ERLEICHTERN. ANPASSUNGSFÄHIG, FLEXIBEL UND GEFÄHRLICH. Fünf Studenten bekommen den Auftrag, eine revolutionäre Nanotechnologie zu prüfen. Die Studierenden wittern ihre große Chance. Bald müssen sie erkennen, dass sie und ihre Auftraggeber unterschiedliche Ziele haben. Sie gehen ihren eigenen Weg und der Erfolg gibt ihnen recht. Schnell müssen sich die fünf eingestehen, dass sie nicht alles so fest im Griff haben, wie sie es glauben.

Meine Meinung
Wir haben hier Band eins einer Trilogie, glaub ich und war sehr gespannt, die Thematik klang spannend und vielversprechend. Und ich denke, da kommt auch noch mehr, bis dahin hat mir dieses Buch mit Abstrichen aber ganz gut gefallen.
 
Wir kommen hier in Kontakt mit einer Gruppe von Studenten, die Tests zu einer neuen Nanotechnik durchführen sollen. Schnell erkennen sie, dass hier nicht alles so läuft wie es eigentlich sollte und steuern alles in ihre eigene Wege, doch nicht alles ist wie es scheint. Und plötzlich explodiert die Welt.
 
Dennoch und das ist einer meiner größten Kritikpunkte, es ist einfach nur eine sehr lange Einleitung, zumindest für meinen Geschmack. Wir werden eingeführt in alles, lernen die Menschen kennen und kurz am Ende explodiert die Welt und das Buch ist zu Ende. Da bin ich nicht so der Fan von, da bei mir nicht so viel Spannung aufkam und ich doch etwas gelangweilt war während des Lesens. 
 
Die Figuren sind durchaus interessant und entwickeln sich im Laufe der Handlung in unterschiedliche Richtungen, wodurch auch Freundschaften auf eine harte Probe gestellt werden, denn Geld und Macht bekommt nicht jedem gleich gut. Es sind hier gerade am Anfang oft klare Unterscheidungen in schwarz und weiß, zerfasern im Laufe der Story aber durchaus. Dennoch wurde ich leider mit niemanden wirklich warm und vermisse noch so mein Feeling-Good-Charakter, obwohl es einige in dieser Geschichte gibt.
 
Und wie gesagt, auch wenn die Story definitiv interessant voran geht, fühlt sich doch alles wie eine eher sehr lange Einleitung an und endet dann mit einem großen Knall, was für meinen Geschmack für ein eigenes Buch alles viel zu spät kommt, da man durchaus schon abgeschaltet hat. Dennoch werde ich Band 2 demnächst lesen und hoffe, ich komme da ein wenig mehr in die Geschichte rein, denn lesen lässt sich alles wunderbar leicht und flüssig. Macht euch am besten wie immer selbst ein Bild, vor allem, da dies ja nicht das Ende ist, sondern erst der Anfang!

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