#rezensionsexemplar
Lorenzo studiert Medizin und absolviert ein Praktikum in einem Krankenhaus. Dort soll er sich auch um Jules kümmern, die nach einem Selbstmordversuch im künstlichen Koma liegt. Jeden Tag schaut er bei ihr vorbei, kontrolliert ihre Werte – und liest in ihrem Tagebuch. Obwohl er weiß, dass er es nicht tun sollte, schreibt Lorenzo eigene Notizen in das tiefgründige Tagebuch des Mädchens, das ihn mehr und mehr fasziniert ...
Meine Meinung
Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, wieso dieses Buch eigentlich auch meinem SuB war oder warum ich es ursprünglich mal angefragt habe, und leider hatte ich auch so meine Mühe mit einem Großteil der Geschichte, auch wenn es mir im Großen und Ganzen gefallen hat. Aber vielleicht von Anfang an ...
Lorenzo studiert Medizin und absolviert ein Praktikum in einem Krankenhaus. Dort soll er sich auch um Jules kümmern, die nach einem Selbstmordversuch im künstlichen Koma liegt. Jeden Tag schaut er bei ihr vorbei, kontrolliert ihre Werte – und liest in ihrem Tagebuch. Obwohl er weiß, dass er es nicht tun sollte, schreibt Lorenzo eigene Notizen in das tiefgründige Tagebuch des Mädchens, das ihn mehr und mehr fasziniert ...
Meine Meinung
Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, wieso dieses Buch eigentlich auch meinem SuB war oder warum ich es ursprünglich mal angefragt habe, und leider hatte ich auch so meine Mühe mit einem Großteil der Geschichte, auch wenn es mir im Großen und Ganzen gefallen hat. Aber vielleicht von Anfang an ...
Lorenzo studiert Medizin und hat ein Praktikum im Krankenhaus zu absolvieren, dabei trifft er auf die im Koma liegenden Jules und kümmert sich unter anderem genau um sie. Dabei findet er ihr Tagebuch und beginnt darin zu lesen, denn irgendetwas stimmt nicht. Und es scheint sonst niemanden zu interessieren, nicht einmal ihre Eltern. Und schnell kann er nicht mehr aufhören ... und steckt knöcheltief in vielen Problemen.
Und meine Probleme fingen bereits beim Schreibstil an. Sehr salopp und umgangssprachlich und für mich irgendwie nicht dem Ernst der Lage angemessen. Ich habe lange gebraucht, bis ich einfach gelesen und das ein wenig ignorieren konnte, aber so richtig happy wurde ich damit nicht mehr. Auch der Umgang von Lorenzo und den anderen im Krankenhaus konnte ich nicht immer nachvollziehen, meine Erfahrungen sind da eher andere, aber gut, es ist ein Jugendbuch. Trotzdem passte der Erzählstil und der Ernst der angesprochen Themen einfach nicht zueinander.
Dazu mag ich den Vertrauensbruch mit dem Tagebuch lesen nicht und irgendwie kann ich es verstehen. Ich hatte da sehr gemischte Gefühle, aber ich verstehe, warum Lorenzo es getan hat. Das wie und warum ist eher mein Problem, aber gut. Die Enwicklung von allem finde ich gut und solide, wenn auch nicht herausragend und das Ende, ufff. Werde dazu aus Spoilergründen nicht viel mehr dazu schreiben, aber ... das fand ich ein bisschen hart zu dem was vorher geschehen ist. Und dazu wieder diese Sprache, es passt einfach nicht zusammen. Es tut mir leid, dass so deutlich sagen zu müssen. Aber diese Themen mit diesem schlaksigen Umgangston, nein!
Vielleich bin ich aber auch einfach zu alt dafür und andere werden genau das an diesem Buch mögen, also macht euch wie immer selbst ein Bild. Beachtet unbedingt die Triggerwarnungen, wenn ihr sensibel auf gewisse Themen reagiert, es werden hier keine einfachen Topics verarbeitet. Und so negativ meine Worte bisher klangen, war ich dennoch immer daran interessiert zu wissen, was weiter geschieht, so schlecht war es also auch nicht. Es zieht einen schon irgendwie in einen Sog und man möchte Jules und Lorenzo einfach weiter begleiten. Also schaut doch einfach mal rein und lernt Jules und Lorenzo selbst kennen, vielleicht werden sie ja eure neuen Freunde!
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Das Leuchten deiner Worte / Eliza Hart / Piper
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Dieses Buch wurde mir freundlicherweise kostenfrei von Piper via Netgalley zur Verfügung gestellt, dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung und Bewertung!
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