Tales of Escape: Cold as ice

Freitag, 4. Oktober 2019

Inhalt
In Cold As Ice befindet ihr euch eingeschlossen in einer Metzgerei und müsst versuchen zu entkommen. Ein altes Paar führte das Geschäft und ist eines Tages verschwunden. Nun liegt es an euch, die Hinweise zu finden und zu entkommen, bevor wer auch immer zurück kommt und euch nicht mehr gehen lässt.

Trailer


Meine Meinung
Cold as ice ist eine weitere Erweiterung des Hauptspieles Tales of Escape und natürlich haben Samu und ich uns wieder ins Abenteuer gewagt, um aus einer mysteriösen Metzgerei zu entkommen.

Wir haben hier das typische Gameplay von OnSkull Games, in dem wir verschiedene Rätsel lösen müssen um uns aus einem (oder mehreren) geschlossenen Räumen zu befreien. Diesmal fand ich das Spiel sogar recht einfach, daher sind Samu und ich recht schnell durch diese Episode gekommen. Was mich nach wie vor aber stört ist die Sache mit den Hinweisen. Erstens sind diese auf Deutsch immer noch recht schlecht, zweitens kann man keine weiteren Hinweise bekommen, wenn man das Rätsel mit dem aktuellen Hinweis nicht löst. Manchmal geht das aber halt nicht, da wäre es toll, wenn man alternative weitere Hinweise bekommen könnte, um weiter zu machen.

Aber genug gemeckert, mir macht diese Art von Spiel wirklich Spaß und finde es toll, dass man diese mit bis zu sechs Spielern zusammen oder gegeneinander spielen kann. Problem hier ist aber tatsächlich, dass es recht kurz und leicht ist, dafür aber das bisher teuerste DLC der Reihe darstellt. Da sind die Prioritäten etwas falsch gelegt, da ich aber eh alle DLCs in einem Pack gekauft habe, stört mich das zwar weniger, kann aber die Kritik daran durchaus verstehen.

Wer diese Art von Spiele mag, wird dennoch auch mit Cold as ice seine Freude haben, wenn auch vielleicht diesmal etwas kürzer als gewohnt.

Hier könnt ihr die erste Folge meines Let´s Plays sehen und auf YouTube findet ihr die gesamte Playlist zu dem Spiel!


#werbung-Links
Cold as Ice / Steam
Trailer / OnSkull Game Development Studio / YouTube
Let´s Play / SchneeChaos LP / YouTube
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