Titel: Die Dreizehnte
Reihe: /
Autor: John Everson
Verlag: Festa
Preis: 13,95€
Seitenanzahl: 400
ISBN: 978-3-86552-411-9
Blutige Ritualmorde in den Kellergewölben hatten das Hotel Castle House einst in Verruf gebracht. Doch Jahrzehnte später, als man dort ein Sanatorium für Schwangere eröffnet, scheint der Fluch der Vergangenheit endlich besiegt zu sein. Aber dann verschwinden immer mehr junge Frauen aus den benachbarten Orten ...
Die Suche nach seiner vermissten Freundin führt David Shale nach Castle House. Dort entdeckt er eine verwitterte Holztür, gekennzeichnet mit einem roten X. Als er sie öffnet, betritt David ein okkultes Reich voller sadistischem Sex und qualvollen Sterben ...
Der Raum hätte sich beengt und dunkel angefühlt ... wäre da nicht die Weihnachtsbeleuchtung gewesen.
Das Buch war anders als erwartet. Das vorneweg, denn nach dem Klappentext habe ich definitiv etwas anderes erwartet, irgendwie zumindest.
Der Prolog lässt auf Blut hoffen, auf viel Blut, aber an sich hat das Buch die meisten Zeit über gar nicht so viel davon zu bieten. Wir steigen sehr langsam an, die Handlung dümpelt so ein wenig vor sich hin und führt alle Personen ein, mal mehr, mal weniger ausführlich. Erst im letzten Drittel nimmt das Buch wirklich Fahrt auf und auch da habe ich ein wenig mehr erwartet. Es ist ein Festa Buch!
Aber trotzdem war es spannend zu lesen. Ich mag den Aufbau und die Idee der Geschichte, auch wenn es für meinen Geschmack ein wenig früher mit der Action hätte losgehen können, die lässt schon ein wenig auf sich warten, aber trotzdem konnte man sich der Story nicht entziehen. Ich habe das Buch an einem Tag quasi in einem Rutsch durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, was weiter passiert.
Die Protagonisten sind gut dargestellt und sehr unterschiedlich, was zusätzlich Spannung und vor allem Witz aufbaut, was beim Lesen sehr erfrischend war. Vor allem geht es um David, der seine nächtliche Barbekanntschaft sucht und Christy, die als Polizistin ihre Spürnase einfach nicht aus dem Castle House Asylum heraus halten kann. Eine sehr interessante Mischung.
Der Spannungsbogen baut sich langsam auf und wird leider nicht wirklich bis zum Ende ausgereizt, auch der eigentliche Showdonw fand ich nicht ganz optimal umgesetzt, wobei das Ende interessant ist, aber irgendwie habe ich Fragen. Fragen, die ich nicht stellen kann, weil ich niemanden spoilern möchte!
Alles in allem ein blutiges sexlustiges Buch, was für Festa Verhältnisse aber eher ruhig und gemäßigt daher kommt, da habe ich -leider- etwas mehr erwartet!
Der Prolog lässt auf Blut hoffen, auf viel Blut, aber an sich hat das Buch die meisten Zeit über gar nicht so viel davon zu bieten. Wir steigen sehr langsam an, die Handlung dümpelt so ein wenig vor sich hin und führt alle Personen ein, mal mehr, mal weniger ausführlich. Erst im letzten Drittel nimmt das Buch wirklich Fahrt auf und auch da habe ich ein wenig mehr erwartet. Es ist ein Festa Buch!
Aber trotzdem war es spannend zu lesen. Ich mag den Aufbau und die Idee der Geschichte, auch wenn es für meinen Geschmack ein wenig früher mit der Action hätte losgehen können, die lässt schon ein wenig auf sich warten, aber trotzdem konnte man sich der Story nicht entziehen. Ich habe das Buch an einem Tag quasi in einem Rutsch durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, was weiter passiert.
Die Protagonisten sind gut dargestellt und sehr unterschiedlich, was zusätzlich Spannung und vor allem Witz aufbaut, was beim Lesen sehr erfrischend war. Vor allem geht es um David, der seine nächtliche Barbekanntschaft sucht und Christy, die als Polizistin ihre Spürnase einfach nicht aus dem Castle House Asylum heraus halten kann. Eine sehr interessante Mischung.
Der Spannungsbogen baut sich langsam auf und wird leider nicht wirklich bis zum Ende ausgereizt, auch der eigentliche Showdonw fand ich nicht ganz optimal umgesetzt, wobei das Ende interessant ist, aber irgendwie habe ich Fragen. Fragen, die ich nicht stellen kann, weil ich niemanden spoilern möchte!
Alles in allem ein blutiges sexlustiges Buch, was für Festa Verhältnisse aber eher ruhig und gemäßigt daher kommt, da habe ich -leider- etwas mehr erwartet!
3 von 5 Schneeflocken
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Dieses Buchexemplar wurde mir freundlicherweise kostenfrei vom Festa Verlag zur Verfügung gestellt, dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung und Bewertung!
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