Tear down this wall

Freitag, 14. September 2018

#testspiel
(c) Make a break
Es ist lange her (oder so) und es wurde endlich mal wieder Zeit für ein Escape Game. Diesmal um den Neuanfang für Berlin zu gewährleisten, denn es gibt nur zwei Wege: alle erschießen oder die Mauer öffnen!

Diesmal waren wir bei Make-a-break in Friedrichshain und dort gibt es momentan drei Missionen zum Spielen. Diese sind mit realistischen Szenenbildern eingerichtet und sorgen für ein authentisches und atmosphärisches Spielerlebnis. Und man kann wirklich mal vergessen, dass man nur in einem Szenario ist, denn es wirkt alles schon sehr echt! Davon bin ich bereits beim ersten Eindruck sehr begeistert gewesen.

Die Adresse ist leicht zu finden und mit den öffentlichen Verkehrsmittel gut zu erreichen, das Team ist super nett und der Wartebereich zwar klein, aber gemütlich. Und dann kann es auch schon losgehen!

Es folgte die typische Einweisung, und dann rein in den Raum, Sachen abstellen und los geht´s! Wir befinden uns in Ostberlin. Im November 1989. Die Wachleute warten auf Befehle. Schießen oder die Mauer öffnen. Wir werden beauftragt, gefälschte Befehle von Ost- nach Westberlin zu schmuggeln und einen Neuanfang zu starten. In 60 Minuten! Die Zeit ist knapp, so knapp!
(c) Make a break
Überwältigend ist erstmal das Szenario, welches mit sehr viel Liebe zum Detail und sehr atmosphärisch aufgebaut ist, der Spielbereich erstreckt sich dabei nicht nur über einen Raum und baut die ganze Geschichte sehr gut mit auf. Einen Hinweis auf der Webseite, dass man unbedingt mobil sein sollte, würde ich mir allerdings dazu wünschen, dies ist so nämlich nicht ersichtlich. Also seid unbedingt in der Lage Treppen zu steigen, wenn ihr Tear down this wall spielen wollt!

Die Rätsel sind mittelschwer, würde ich sagen, alles ist machbar und notfalls gibt es noch ein paar Tipps vom Gamemaster, wenn man irgendwo einfach gar nicht weiterkommt. Ein wenig Ahnung von Geschichte wäre an sich nicht schlecht, sonst könnte es an der ein oder anderen Stelle schwierig werden, aber auch das bekommt man irgendwann irgendwie raus, also keine Sorge! Wir waren zu fünft und das ist für den Raum absolut ausreichend, ich würde sogar eher Gruppen von vier Leuten empfehlen!

Das Spiel macht mega viel Spaß, die Rätsel sind super durchdacht und die mit viel Liebe gestaltete Atmosphäre im Detail macht alles greifbar und anschaulich für die damalige Zeit!
Wir werden uns auch definitiv noch die anderen beiden Missionen anschauen, wir sind sehr angehyped von der Location, dem Team und den Spielen!

Und nun seid ihr dran! Könnt ihr die Mauer öffnen und Berlin wieder vereinen? Oder wird der Widerstand blutig enden? Die Zeit läuft ... strengt euch an! I´ve been looking for freedom!

#werbung-Links
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Diese Mission wurde mir freundlicherweise kostenfrei von Make a break - Escape Room Berlin zur Verfügung gestellt, dies beinflusst in keiner Weise meine Meinung und Bewertung! 

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