Lost Cargo

Freitag, 21. Dezember 2018

(c) https://exit-game.de/berlin/
Es war mal wieder so weit, meine Truppe und ich haben uns zu einem neuen Escape Game aufgemacht. Diesmal mussten wir in nur 66 Minuten Zeit um eine Bombe zu entschärfen, die verheerenden Schaden anrichten kann. Die Zeit läuft ...

Diesmal hat es uns wieder in die Location in der Klosterstraße, wo damals auch unser erster Ausflug in die Welt der Escape Games mit MadHouse begann. Diesmal aber wollten wir uns einer anderen Mission stellen, diesmal mussten wir nämich in Lost Cargo eine Bombe entschärfen.

Wie immer wurden wir von den Mitarbeiter super nett empfangen und eingewiesen, auch wenn wir mit unseren mittlerweilen acht absolvierten Spielen natürlich keine Neulinge mehr sind und ließen die Hintergrundstory auf uns wirken.
Im Jahre 1987 ging ein Militättransport mit dem Prototyp einer hochsensiblen Bombe verloren, welche heute wieder auftaucht und wir haben nur noch 66 Minuten Zeit diese zu entschärfen. Die Sekunden ticken vorrüber und langsam bricht der Schweiß aus. Werden wir alle sterben? Oder uns doch noch retten?

Eins vorneweg: wir haben uns gerettet! Wir haben auch unser achtes Spiel in Folge gewonnen und nur einen einzigen Tipp gebraucht, was uns doch recht stolz macht, denn eigentlich ist unser Ehrgeiz mittlerweile so sehr gewachsen, die Spiele ohne Hinweise zu schaffen, manchmal stehen wir dann aber doch vor der schwarzen Wand und müssen uns einfach helfen lassen. Vielen Dank übrigens an unseren Spielleiter, dass wir auf eigenen Wunsch nur Hinweise auf eigene Nachfrage bekommen haben!

Das Spiel ist wirklich wieder sehr spannend und auch atmosphärisch aufgebaut, in dem nachgebauten Bunker war es tatsächlich auch ziemlich kalt und das Licht war mehr als gering, aber genau das macht realistische Spiele auch aus. Die Rätsel waren nicht ohne, aber definitiv alle machbar! Eine gute Mischung, die nicht zu einfach, aber auch nicht zu schwer war und die Rätsellust und Motivation am Leben erhalten hat. Auch die realistische Atmosphäre tat dafür sein übriges.

Das Spiel ist für zwei bis vier Spieler empfohlen, wir haben es in unserer gewohnten Fünfergruppe absolviert und ich muss sagen, es wurde schon leicht eng, dennoch machbar, wenn man sich gut versteht und einander kennt. Ist man eine recht neue Gruppe würde ich tatsächlich maximal drei bis vier für diesen Raum empfehlen.

Leider durften wir am Ende keinen Draht durchschneiden, aber immerhin haben wir den Code entschlüsselt, mit dem wir die tickende Bombe entschärfen konnten und wurden mit einem weiteren Sieg belohnt. Das nächste Escape Game wird auch nicht lange auf sich warten lassen, die Sucht steckt uns einfach mittlerweile zu tief in den Knochen.

Ich liebe Escape Games! Und ihr?

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