Inhalt
Nach einer weiteren durchfeierten Nacht und einem Puck-Bunny-Skandal bekommt Alex Parker eine letzte Chance, sich zusammenzureißen. Seine Sportagentur versetzt den heißen Hockeyspieler nach Philadelphia, wo er das städtische Ice-Hockey-Team wieder auf Siegeskurs führen soll. Damit er nicht direkt wieder für Schlagzeilen sorgt, wird er fürs erste bei "Coach" untergebracht, einem erfolgreichen Sportagenten, der ein wachsames Auge auf ihn haben wird. Als Parker jedoch auf seinen neuen Mitbewohner trifft, muss er erstaunt feststellen, dass "Coach" eigentlich Charlotte Coachman heißt und nicht nur beeindruckend tough ist und viel von Sport versteht, sondern auch noch verdammt gut aussieht. Eine Mischung, die Parker daran zweifeln lässt, dass er sich lange von seiner braven Seite zeigen kann ...
Meine Meinung
Natürlich komme ich nicht an einem Sports-Romance-Roman mit dem Thema Eishockey vorbei und musste somit auch mit Parker Band eins der Ice Breakers lesen, doch leider bin ich nur mäßig begeistert von diesem Buch.
Der Anfang war recht interessant, wartete mit zwei unterschiedlich, aber grundsätzlich erstmal interessanten Protagonisten auf, ließ aber schneller stark nach. Alex hat gerade seinen Vater verloren, ist aus seinem Team geflogen und muss nun seine letzte Chance nutzen, wenn er weiterhin professionell Eishockey spielen möchte. Coach dagegen ist erfolgreiche Sportagentin, die die eiserne Regel hat, niemals etwas mit Klienten anzufangen. So weit, so gut. Leider nerven mich sowohl Alex als auch Coach sehr schnell, wobei Coach für mich das größere Ärgernis war. Ihren Vorsatz, nicht mit Klienten auszugehen, in allen Ehren, aber dann soll sie es doch bitte auch tun, oder wenigstens etwas länger bemüht sein. Generell, dieses ständige hin und her in ihrem Verhalten fand ich anstrengend und nervtötend, teilweise änderte sich ihre Meinung von Satz zu Satz.
Den einzigen, den ich wirklich richtig toll fand, war der kleine Rico und das Verhalten von Coach und Alex zu ihm, aber sonst bin ich leider mit den Figuren nicht warm geworden.
Auch die Story ist sehr wankelmütig, und richtet sich sehr nach den wandelnden Meinungen der Protagonisten. Der Schreibstil ist an sich flüssig und gut zu lesen, aber all die Punkte, die ich habe, machten es trotzdem schwer, in einem Rutsch in die Geschichte einzutauchen und zu genießen. Auch ist die Geschichte natürlich nichts neues, aber durch eine gewisse Tiefe der Charaktere hätte man da deutlich mehr herausholen können, als es am Ende für mich zumindest der Fall war.
Für lockere Lesestunden zwischendurch, wenn man nicht all zu viel erwartet und mit doch recht wankelmütigen und dadurch teilweise nervigen Charakteren kein Problem hat. Wie immer ist dies natürlich meine eigene Meinung, macht euch also am besten wie stetst selbst ein Bild!
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Ice Breakers 1: Parker / Jillian Quinn / Lyx
https://jillianquinnbooks.com/
weitere Rezensionen aus diesem Blog
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise kostenfrei von Lyx via Netgalley zur Verfügung gestellt, dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung und Bewertung!
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